LAUTSCHRIFT – Ausgabe 31
LIEBE LESENDE,
schon zum dritten Mal hintereinander treten wir rein digital in Erscheinung. Wie gern würden wir wieder eine druckfrische Lautschrift in den Händen halten und an euch verteilen! Nichtsdestotrotz geht das journalistische Schreiben weiter. Und obwohl das letzte Semester unter dem besonderen Stern unseres 30. Jubiläums gestanden ist, geben wir uns alle Mühe, diese und die nächsten Ausgaben nicht minder besonders zu gestalten.
Denn mit figurativen drei Dekaden auf dem Buckel denken wir noch lange nicht daran, uns in »Leiseschrift« umzubenennen. Unsere RedakteurInnen* sorgen dafür, dass auch das 31. Heft unglaublich breit gefächert ist und brisante Themen anreißt: Es geht um die nicht ganz so rosigen Seiten des Sports, die Lage von Geflüchteten in Regensburg, Cybermobbing, Seenotrettung, die von neokolonialen Privatisierungen angerichteten Schäden sowie Kritik an bestimmten Feminismus-Strömungen. Ebenso wird der innerdeutsche politische Zeitgeist anhand der Bundestagswahl und linker Identitätspolitik beleuchtet. Abseits dieser ganzen Aufreger gibt es aber auch noch einiges mehr zu entdecken: Unsere Themenartikel werden umrandet mit den bekannten Rubriken wie der »Schwarz-Weiß-Malerei«, »In die Kugel geschaut«, »Geht’s noch?!«, den »WTF«s und schließlich dem kreativen Teil mit Kurzgeschichten aus der Schreibwerkstatt sowie der eigenen Redaktion.
In diesem Sinne wünschen wir allen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe der Lautschrift und hoffen, dass wir auch mit einer »drei« als erster Ziffer nicht nur »befriedigend« wirken.
Eure
Anna-Lena Brunner, Laura Hiendl, Lotte Nachtmann & Elias Schäfer
im Namen der gesamten Lautschrift-Redaktion
* Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der »Innen«-Form verwendet, so schließt dies selbstverständlich alle Geschlechter ein.
Ausgabe 31, Sommer 2021
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