Das Campusfest 2021: Feiern, tanzen, Spaß haben bis die Wolken wieder lila sind
Du hast Lust, auf einem Festival mit Freunden ausgelassen zu feiern und tanzen bis die Wolken wieder lila sind? Dann ist das Campusfest vom Campus Regensburg e.V. genau das Richtige für dich! Vom 28. bis zum 30. September kannst du an ganzen drei Tagen das pure Festival-Feeling erleben.
von Veronika Gebertshammer
»Das habe ich – und bestimmt auch viele andere – in den vergangenen eineinhalb Jahren während der Pandemie schmerzlich vermisst. Genau deshalb veranstalten wir als Campus e.V. ja das Campusfest: feiern, Spaß haben und Künstler*innen auf die Bühne bringen«, erklärt Julia Späth, Vorstandsmitglied von Campus Regensburg e.V.
Da uns das Corona-Virus immer noch in Atem hält, findet das Festival nicht wie sonst auf dem Campus statt, sondern im Prüfeninger Schlossgarten. »Es ist alles ein bisschen anders und an die Gegebenheiten angepasst, aber es wird sicher nicht weniger schön. Aufgrund von Planungsunsicherheiten, Infektionsschutz, Verordnungen usw. war es dieses Jahr schon herausfordernder, aber nach der letztjährigen Zwangspause freuen wir uns jetzt umso mehr«, meint Julia Späth.
An jedem der drei Tage wird Musik aus einem anderen Musikgenre aufgelegt, sodass für jeden Musikgeschmack was dabei sein sollte. Am Dienstag, den 28. September, gibt es eine Indie Stage. Unter anderem treten Rikas und Elena Rud auf. Die Alternative Stage mit Pabst oder Modern Fireworks bestimmt dann den Mittwoch. Zum Abschluss gibt es am Donnerstag eine Elektro Stage mit Slatec, apanoroma sowie Tim Tation & Andi Depressiva. »Ich glaube, dass jeder Tag ein bisschen anders wird, aber alle drei bestimmt super«, ist sich Julia Späth sicher.
Hier nochmal die Bands an den verschiedenen Tagen im Überblick:
28.09: Indie Stage:
Rikas – Cinemagraph – Elena Rud – Endlich Rudern – Iuna lux
29.09. Alternative Stage:
Pabst – Landslide Diary – Kalaska – Kizzy Suzuki – Modern Fireworks
30.09. Elektro Stage
Slatec – apanorama – Tim Tation & Andi Depressiva
Für den Zutritt zum Festival braucht ihr heuer ein Ticket. »Um das Campusfest dieses Jahr zu finanzieren, müssen wir Tickets verkaufen. Durch die deutlich geringere Besucher*innenzahl fehlt uns ein Großteil der Einnahmen«, erklärt Julia Späth. Die Tickets haben zehn Euro gekostet, allerdings sind bereits alle vergeben, wie der Vorstand mitteilt: »Wir freuen uns total, dass das Campusfest so gut ankommt und würden natürlich am liebsten noch mehr Tickets verkaufen. Auch hier sind wir aber coronabedingt begrenzt.« Bei dem Festival gilt das 3G-Konzept, weshalb ihr neben den Tickets auch einen Impf-, Genesenen- oder Testnachweis braucht.
Beitragsbild: Die Berliner Indie-Rock-Band Pabst wird am Mittwoch auftreten © Max Hartmann