Lautstark: Fetzige Tunes zu klobiger Grafik – Game Soundtracks der Sony PlayStation Ära
Wir befinden uns im Jahre 1999: Der große globale Computercrash zum Millenniumswechsel steht bevor, die Presse macht Videospiele und Metal-Musik für den Amoklauf an der Columbine High School verantwortlich, der Zweite Tschetschenienkrieg beginnt und Gerhard Schröder wird zum Bundeskanzler gewählt. Du hockst allerdings relativ sorglos auf einem Sitzsack in deinem mit Bravo-Postern dekorierten Jugendzimmer inklusive kleinem Röhrenfernseher und fragst dich, welche Disc du als nächstes in den unscheinbaren grauen Kasten, der sich vor dir befindet, einlegen sollst. Das Leben ist schön.
von Elias Schäfer
Dank der Lautschrift konnte ich schon über viele Themen schreiben, die mich stark interessieren. Mit der Lautstark- und der Mov:ement-Kolumne ist es mir beispielsweise möglich, mich mit zwei meiner größten Passionen schriftlich zu beschäftigen und sämtliches Zeug, das mich auf verschiedene Weisen fasziniert, ins Internet zu stellen. Seitdem ich allerdings für die Lautschrift tätig bin, habe ich nie wirklich ein Thema erwähnt, was mich schon quasi mein ganzes Leben begleitet und in das ich viele, viele Stunden meines Lebens gesteckt habe: Videospiele. Ja, hiermit oute ich mich als Gamerboy (jedoch mit der Anmerkung, dass viele Entwicklungen in der Gaming-Community absolut scheußlich sind; sei es die Geldgeilheit von Publishern wie Electronic Arts inklusive des casinoartigen Systems der Lootboxen oder die internalisierte Misogynie und der als schwarzer Humor euphemisierte Rassismus von Incels, Neckbeards et al.). Schon seit meiner Kindheit stehe ich mit Games in Berührung, egal ob ich meinem Vater beim Zocken von Flugsimulationen zugesehen, in unzähligen Computer Bild Spiele Ausgaben geblättert oder an meiner russischen Super Nintendo/Sega MegaDrive (zwei 16 Bit/2D Grafik Systeme der 1990er) Knock-off Konsole selbst Hand angelegt habe. Was genau daran mich schon immer fasziniert hat? Vielleicht der psychologische Aspekt, dass ich Held meiner eigenen Geschichte sein konnte, vielleicht weil das ständige Herumdrücken auf Knöpfen meine Hibbeligkeit eher befriedigt als das stille Angucken eines Filmes, vielleicht aber auch schlichtweg die Verschiedenartigkeit der Game Designs und der immersiven Storys. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass Videospiele für mich eine Art Gesamtkunstwerk darstellen.
In welchem anderen Medium sonst werden Technik, visuelle Kunst, Musik, Dramaturgie und Partizipation so synthetisch verwoben? Klar gibt es auch hier qualitative Unterschiede, mannigfaltige Genres und eine stetige Entwicklung. So sind wir, was Mainstream-Games angeht, heutzutage gefühlt Lichtjahre von der Pixeloptik und den MIDI-Chiptunes der 1980er entfernt. Hollywood- und Wrestling-Megastar Dwayne »The Rock« Johnson stellte zusammen mit Bill Gates die erste Microsoft Xbox vor, renommierte Schauspieler wie Elliot Page oder Willem Dafoe verkörperten beispielsweise die Hauptrollen im 2013er »Beyond: Two Souls«, die Call of Duty Reihe präsentiert bombastische, blockbusterhafte Inszenierungen und Millionen sehen sich »Fortnite«-Dances auf TikTok an. Das Gaming ist nicht erst seit Kurzem im Mainstream angekommen, auch wenn es sein Schmuddelimage durch gewisse Skandale – vorhin genannte Communities und die Killerspieldebatte – nie ganz ablegen konnte. Trotzdem erkennt wohl fast jede Person die ikonische »Super Mario« Melodie an den ersten Tönen und »Pokémon«, was als verbuggtes schwarz-weiß Pixelrollenspiel für den Game Boy begann, ist das größte Medienfranchise weltweit.
So weit, so gut. In diesem Artikel soll es allerdings hauptsächlich um eben den musikalischen Aspekt von Games gehen, der wirklich nicht unterschätzt werden darf. Als Nintendo-Kind (neben meiner nicht ganz so offiziellen, ersten Konsole, die hauptsächlich Nintendo Spiele abspielte, bin ich mit dem Gamecube und der Wii großgeworden) sind mir natürlich die berühmtesten Soundtracks, die seit den 1980ern von der japanischen Firma in ihre Spiele inkorporiert wurden, bekannt: Neben der von Koji Kondo erwähnten »Super Mario« Theme ist hier noch die ebenso von Kondo geschriebene »Legend of Zelda« Musik sowie die »Tetris« Melodie zu nennen, die eigentlich ein russisches Volkslied aus dem 19. Jahrhundert ist, aber durch das bekannte Klötzchenspiel zu einem Hit im Westen geworden ist. Videospielmusik wurde anfangs mithilfe von 8-Bit-Soundchips produziert, die nichts anderes gemacht haben, als verschiedene, äußerst simpel klingende Frequenzen so anzuordnen, dass irgendetwas Hörbares dabei herauskommt. Mit den schnellen technologischen Sprüngen des späten 20. und natürlich des 21. Jahrhunderts entwickelten sich auch Game Soundtracks rasant, sodass mittlerweile auch bombastische, orchestrale Scores, die sonst nur aus Film und Theater bekannt sind, extra für Videospiele komponiert werden.
Die PlayStation und der Generational Shift
Als Schnittstelle zwischen simplem 8-Bit und den Soundtracks von heute dient allerdings die Zeit, die sich auch chronologisch in der Mitte von 1985 und 2021 befindet: die späten 90er bzw. die frühen 2000er – popkulturell verwirklicht in der Y2K (»Year 2 Kilo«) Mode und dem allgemeinen Stil und Interessen der sogenannten Millennials. Anders als bei der vorangehenden, eher nihilistisch geprägten Generation X stehen hier wieder futuristisch angehauchte Fashion und Technik im Vordergrund, ein Throwback zu den 80ern, die auch gerade ein Revival erleben. Auf Gaming-Ebene ist die Sony PlayStation Sinnbild für die soeben benannte Entwicklung: Durch diese Konsole, die im Dezember 1994 in Japan und im September 1995 in den USA und Europa erschien, erfolgte der Sprung von Pixel-2D auf Polygon-3D, von Cartridge auf CD, und von belächeltem Kinderspielzeug auf cooles Jugendlichen- bzw. sogar Erwachsenenprodukt. Durch all diese Neuerungen und auch das Design, was zwar simpel, aber durch das Grau und die Mischung aus eckigem Korpus und runder Disc-Klappe ansprechend war und somit in jedes Zimmer passte, schaffte es das entweder mit PSX oder PS1 abgekürzte Gerät, binnen seiner zwölf Jahren Verkaufszeit zu einer der erfolgreichsten Konsolen aller Zeiten zu werden – 102,5 Millionen verkaufte Exemplare sprechen für sich (zum Vergleich: Das sind mehr als doppelt so viele Einheiten wie die moderne Xbox One).
Was allerdings eine erfolgreiche Konsole ausmacht, ist vordergründig nicht das Design, sondern schlussendlich das Spielangebot. Und das hatte es auf jeden Fall in sich. Hier entstand das Multimillionen-Horror-Franchise »Resident Evil«; das Symbol für fantastische japanische Rollenspiele schlechthin, »Final Fantasy«, feierte mit seinem siebten Ableger riesige Erfolge, Hideo Kojima ließ mit »Metal Gear Solid« ein cinematisches Epos auf die Spielenden los und beliebte Maskottchen wie »Crash Bandicoot« oder »Jak & Dexter« gaben hier ebenfalls ihren Einstand. Jede an Videospielen interessierte Person merkte, dass die Industrie erwachsener wurde, da die Fans aus den 1980ern ebenfalls älter wurden. Gleichzeitig hatte die Jugend Bock auf aufregende, teilweise edgy und theoretisch nicht ganz jugendfreie Inhalte, weshalb das Spielangebot auf der PS1 gesellschaftlich gesehen voll ins Schwarze traf. Auch die Musik hatte sich nun verändert: Durch die stete Verbesserung der Soundchips war es nun möglich, mehr und vor allem diversere Soundtracks zu komponieren und auf den heimischen Boxen abspielen zu lassen. Der niedliche, kindliche Stil der 8-Bit Produktionen war nun passé, passend zu den erwachsener gewordenen Thematiken der Spiele selbst.
Der 90s und Y2K Sound
Aufgrund der nun viel besseren Technik konnte zum Jahrtausendwechsel hin sehr viel mit elektronischer Musik experimentiert werden, weshalb diese auch immer populärer wurde. Techno und all dessen Spielarten wurden zu einer richtig großen Nummer in den 1990ern, was ebenfalls nicht spurlos an der Spielindustrie vorbeiging, die allgemein ein Abbild der jeweilig kontemporären Pop- und vor allem Jugendkultur ist. Die jungen Spielenden müssen ja schließlich mit etwas gecatcht werden und Gaming muss ausdrücklich cool wirken, denn sonst blieben dahinter nur Algorithmen, Informatik und Physik übrig. Durch die damals neuartige 3D Grafik, die mittlerweile natürlich komplett veraltet aussieht, meiner Meinung nach aber immer noch ihren Charme hat, wurde schon einmal der visuelle Aspekt der Coolness abgedeckt. Fehlte also nur noch der Sound, um das jeweilige Spiel zu einem extrem coolen Erlebnis zu machen. Also kaperten die Entwicklungsstudios sämtliche Trends, die damals so aktuell waren: Hierbei sind hauptsächlich elektronische Genres wie Breakbeat, Drum ’n‘ Bass oder Industrial zu nennen, Jungle war auch ganz schön in, sowie die dominierenden Musikarten Rap und Rock. Auch das klassische Spielmusikerlebnis durfte nicht fehlen, wobei vor allem Rollenspiele mit Orchester- oder Pianoklängen begleitet wurden.
Ohne Frage hängt die Art der Musik mit der Art des Spiels zusammen, in der sie vorkommt. So würde niemand sanftes Flötengedüdel über ein hochenergetisches Rennspiel legen. Auch ist es nicht so, dass einfach wahllos popkulturell relevante Genres ohne viel Konzept dahinter verwurstet wurden, nur, um kontemporär zu sein: Die Macher*innen und Musiker*innen guter, ästhetisch und spielerisch anspruchsvoller Videospiele hatten immer einen Plan, weswegen die Musik bei den ikonischen Franchises wie die Faust aufs Auge passt. Das Videospiel zum Cyberpunk-Manga »Ghost in the Shell« klingt einfach eins zu eins nach purem Techno-Club. Sehen wir uns jetzt aber das Beispiel der Rennspiele an: An sich gibt es hier nicht viel spielerischen Anspruch, die Mechaniken so eines Racers sind theoretisch relativ schnell erlernt, vor allem, da es sich bei den meisten um Arcade-basierte (also extra für schnelles, kompetitives Gameplay konzipierte) Titel handelte. Hier pumpt das Adrenalin, das Streckendesign muss ansprechend sein, die Vehikel fetzig und die Musik zu Höchstgeschwindigkeiten anregend.
Zwei der meiner Meinung nach besten Soundtracks für solche Spiele liefern »Wipeout 2097« und »R4: Ridge Racer Type 4«, da sie eben sehr viele der genannten elektronischen Musikarten verbinden und zusammen mit dem sehr schnellen Gameplay ein Erlebnis schaffen, das höchst elektrisierend ist. So stellt sich der Soundtrack zu »Wipeout 2097« (einem futuristischen Rennspiel, in dem ultraschnell flitzende Miniraumschiffe gesteuert werden) aus einerseits vom firmeneigenen Komponisten CoLD SToRAGE extra dafür komponierten Tracks und andererseits aus Songs bereits bekannter Electro-Acts wie The Prodigy, Daft Punk oder The Chemical Brothers zusammen – sehr House- und Breakbeat-lastig, sehr schrill, sehr adrenalingeladen. Ein kleines Gegenstück dazu bietet »R4: Ridge Racer Type 4« (ein eher klassisches Rennspiel, angesiedelt in der Gegenwart), das zwar in seinen letzten Ablegern viel Rave-Musik benutzte, sich nun jedoch von den schrofferen elektronischen Sounds abwandte und dafür viel experimenteller wurde. Hier sind eher Töne zu hören, die sonst nur im Lounge-Bereich zu finden sind. Das Namco Sound Team fusionierte Jazz, Funk, Neo-Soul und UK Garage mit den gängigen Breakbeat und House Anleihen, um einen Sound zu erschaffen, der sich sogar abseits des Spiels extrem gut hören lässt.
Das Wichtigste: Atmosphäre
Wie bereits gesagt, hatten die Komponist*innen der Soundtracks meistens eine Vision, um das fertige Spiel zu einem Gesamtkunstwerk zu machen. Ohne die richtige audiovisuelle Atmosphäre fällt es einem Menschen nämlich schwer, der Immersion eines Videospiels zu folgen und richtig darin einzutauchen. Vor allem Spiele, deren Story sehr ausgeklügelt ist und die Spielenden emotional mitnehmen soll, müssen in der Hinsicht noch etwas mehr abliefern. Guckt man* sich allerdings die ambitioniertesten Projekte der PS1 Ära an, kann man* behaupten: Das wurde auf jeden Fall geschafft. Hier kommen nun die wirklich ikonischen Soundtracks ins Spiel – alleine die drei Survival-Horror-Klassiker »Silent Hill«, »Resident Evil« und »Parasite Eve« hätten ohne ihre Scores wohl niemals den Erfolg gehabt, den sie damals hatten.
»Silent Hill« (in dem der Protagonist in der gleichnamigen Kleinstadt, die nebliger als Regensburg ist und nur von Monstern wimmelt, seine verschwundene Tochter finden muss) bietet tiefste Ambient-Klänge mit plötzlichen, abrasiven Lautstärkeausbrüchen, melancholischen Gitarren, Orgeln und kalten, metallischen Soundeffekten. Der von Akira Yamaoka komponierte Score, der sich hauptsächlich von der Serie »Twin Peaks« hat inspirieren lassen, ist auf jeden Fall kult in der Videospielszene, besticht durch seine Experimentierfreude und sollte nicht nachts alleine im Dunkeln angehört werden (wobei die ganzen Chill-Remixes auf YouTube durchaus angenehm klingen). Dagegen schlägt »Resident Evil«, das Zombie-Franchise schlechthin, in dem ein altes, eigentlich verlassenes Herrenhaus der Schauplatz für ein ausgebrochenes Zombievirus ist, in eine etwas andere Kerbe. Hier ist die Musik langsam, manchmal bedrohlich wabernd, manchmal auf verstörende Art ruhig und melodisch. Shinji Mikami, der Direktor des Spiels und Meister dieses Genres, das die Spielenden zwingt, mit spärlich vorhandenen Ressourcen gegen albtraumhafte Gestalten anzukämpfen (oder vor ihnen wegzulaufen), ließ den Score so gestalten, dass man* sich einfach permanent unwohl fühlt. Selbst die Ruhe des »Save Room« trügt, da man* wirklich nur kurzzeitig vor den Zombies sicher ist. Parallel dazu ist das Opening Theme ein klassischer Rock-Banger, dem man den Einfluss von US-amerikanischen Filmen ansieht; so ließ sich Mikami vor allem von George Romeros Werken inspirieren.
Zu guter Letzt möchte ich noch kurz die Musik von Rollenspielen anschneiden, da diese auch stark variieren kann. Hauptsächlich geht es mir hier um japanische Rollenspiele, die sich durch ihren Look, ihre Thematiken und auch durch ihr Gameplay schon sehr von westlichen unterscheiden. Als Paradebeispiel dürfte hier wohl »Final Fantasy« stehen, das bis heute diverse Ableger fabriziert und kürzlich erst ein Remake des absoluten Klassikers »VII« herausgebracht hat. Die originale Version war der erste 3D Teil des für damalige Verhältnisse sehr, sehr langen Spiels (knapp 50 Stunden Spielzeit). Bei so einer Länge braucht es natürlich auch einen mitreißenden, abwechslungsreichen Soundtrack, der die verschiedenen Locations und Charaktere dort gut erfasst. Der Komponist Nobuo Uematsu schaffte diese Aufgabe blendend: Statt die Möglichkeit zu nutzen, aufgezeichnete und damit elaboriertere Musik zu inkorporieren, verwendete er den MIDI-Chip der Playstation, um die Ladezeiten gering zu halten und die 3D Engine mehr ausschöpfen zu können. Dadurch entstand ein Mix aus erhabenen, ruhigen, schnellen, melancholischen, klassisch angehauchten sowie jazzigen Songs, die die fantastische Welt erst zum Leben erwachen lässt.
Dass es auch anders geht, zeigen die beiden »Persona 2« Teile »Innocent Sin« und »Eternal Punishment« aus dem »Shin Megami Tensei« Spieluniversum. Obwohl diese japanische Rollenspielreihe steinalt ist, erfuhr sie erst durch den Release von »Persona 5« für die PS4 einen enormen Popularitätsschub im Westen; für mich persönlich zählt sie seit dem dritten Teil für die PS2 zu meinen Lieblingen, da die beiden Spielelemente – tagsüber zur Schule gehen und Beziehungen pflegen, nachts Monster in Dungeons jagen – extrem kurzweilig sind und durch die immer hervorragende, verzweigte und düstere Story noch verstärkt werden. Bei »Persona 2« steckte dieses Konzept noch in den Kinderschuhen und hatte einen extrem knackigen Schwierigkeitsgrad, zeigte allerdings sein erstes Potenzial, auch weil der audiovisuelle Stil des Spiels, wie auch in den späteren Teilen, stark im Vordergrund steht. Der Sound ist abermals ein wilder Mix aus Lounge, Jazz, Synth-Pop und Neo-Soul, der auch in einem nächtlichen Café laufen könnte, ohne dass sich jemand denken würde, dass das jetzt aus einem Videospiel stammt. Manchmal kommt auch fast-paced Rock hinzu oder wie im Titeltrack von »Innocent Sin« sogar Rap, performt vom japanischen Rapper Lotus Juice, was den Zeitgeist aller Y2K Trends so ziemlich perfekt repräsentiert.
Das war natürlich nur eine kleine Bandbreite der Musikkompositionen für die PlayStation 1, aber ich finde, dass sie durchaus ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb nicht nur der Videospielmusik, sondern auch allgemein der Musikwelt innehat, da so viele verschiedene Genres und Einflüsse zusammentreffen wie danach und davor nicht mehr so ganz, zumindest nicht in diesem Spirit, der natürlich Produkt seiner Zeit war. Vor allem Breakbeat und Drum ’n‘ Bass sollten meiner Meinung nach wieder viel mehr im Fokus stehen, denn diese Genres ballern einfach.
Hier noch zwei Compilations von PlayStation Musik zum Anhören:
Beitragsbild: © Sony